Das Auf und Ab der pandemischen Lage hat unser das Leben grundlegend verändert, globale Krisen und Bedrohungen belasten erheblich die Psyche der Menschen und tragen in hohem Maße zur Verunsicherung bei. Angst macht sich breit – was macht sie mit uns: sich doch noch anzustecken, Angst vor einer ungewissen Zukunft, vor der Ungewissheit selbst?
Dennoch: Auch wenn die krisenhafte Situation einem „den Hals zuschnürt“ und auf unserer Psyche lastet, sind wir negativen Gefühlen, Ängsten und dunklen Gedanken nicht hilflos ausgesetzt. Wir können uns um unsere psychische Gesundheit kümmern. Es hilft, wenn wir diffuse Gedanken und Gefühle, Sorgen und Ängste entschärfen, als wenn wir abwarten, bis sich Probleme in uns manifestiert haben.Krisen, die wir innerlich erleben, können wir durch Bewusstsein regulieren und durch gedankliche Übungen ablegen.
Nils Mecklenburg schlägt praktische Übungen vor, die dabei unterstützen, Ängste zu lokalisieren und zu kanalisieren. Am Ende des Vortrags führt er durch eine Atem-Entspannung, die zur Stressreduktion hilfreich sein kann.
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